Bis zu vier Meter lang können die gewellten, bandförmigen Blätter des Zuckertangs werden. Bei starker Strömung wehen sie wie Fahnen im Wind, bei Flaute liegen sie eingerollt am Meeresboden. Doch immer bilden sie einen ganz eigenen, reich strukturierten Lebensraum am Meeresboden der Ostsee. Nicht nur bei Hydrozoen, Moostierchen und Schwämmen sind sie als Wohnsubstrat außerordentlich beliebt. Auch wir Menschen haben eine Schwäche für den grün-braunen Tang, nutzen seine zuckrige Süße in der Küche oder seine Öle für Kosmetikprodukte
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